Gesundheits News

Cool bleiben bei 30 Grad!

16.07.2013 um 15:14

Ob im Büro oder zu Hause, es ist einfach überall heiß. Die helle Dachwohnung verwandelt sich...

Ob im Büro oder zu Hause, es ist einfach überall heiß. Die helle Dachwohnung verwandelt sich in eine Sauna, auf der Terrasse strahlen die Steine noch zusätzliche Hitze ab und wer ohne Klimaanlage Auto fahren muss, fühlt sich anschließend wie gekocht. Dann ist Zeit für eine Erfrischung. Warum nicht von den südlichen Nachbarn lernen, die schließlich viel mehr Tage im Jahr mit hohen Temperaturen klarkommen müssen? Ein Stichwort lautet Siesta. Halten Sie sich in den heißesten Stunden des Tages im Kühlen auf, vermeiden Sie Anstrengungen. Und anstatt die Einkäufe durch die Mittagshitze zu schleppen, kann man genauso gut abends einkaufen. Es sei denn, sie wollen sich in der Kühlabteilung Ihres Supermarktes erfrischen. Sorgen Sie außerdem rechtzeitig für ausreichend Getränke. Mehr Tipps gegen die Hitze:

Kälte und Hitze treiben den Schweiß auf die Stirn

Ob Eis am Stiel, eisgekühlte Drinks oder erfrischende Desserts – alles, was wir im Sommer essen und trinken, soll möglichst aus dem Kühlschrank kommen. Ein Irrtum: statt der ersehnten Abkühlung steigt eine ungeahnte Hitzewelle in uns hoch. Das Gleiche passiert, wenn die Suppe zu heiß ist. Wir sind schweißgebadet, noch bevor der Teller leer ist. Hinter den Schweißausbrüchen steckt das Wärmeregulierungssystem des Körpers. Denn es versucht unsere Körpertemperatur bei 37 Grad zu halten. Den Südeuropäern ist dieser Effekt sehr wohl bekannt. Sie servieren ihre Speisen daher auch lauwarm und nicht eisgekühlt oder heiß. Denn zu kalte Getränke oder heiße Speisen empfindet der Körper als Temperaturschock. Er steckt spontan viel Energie in die Eisschmelze oder im anderen Fall in die körpereigene Klimaanlage und das bringt uns kräftig ins Schwitzen.

Cooldown mit Essen und Trinken

Wer Abkühlung braucht, sollte zu leicht gekühlten Suppen wie Gazpacho greifen. Diese Siesta-Suppe ist gleich vielfach wirksam gegen Sommerprobleme: Sie ersetzt Salze, Vitamine und Mineralstoffe, die dem Körper beim Schwitzen verloren gehen. Insgesamt kann der Flüssigkeitsbedarf an heißen Tagen auf drei bis vier Liter steigen. Neben Wasser kommen dafür auch Kräuter- und Früchtetees, Fruchtschorle oder Buttermilch und Molke in Frage. Wer nicht so viel trinken mag, kann auch Melonen oder Salate essen. Sie bestehen zu 95 Prozent aus Wasser.

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